Tag 3 – JO Lager – 29.07.2024

Guten Abend zusammen, wir erzählen euch von unserem heutigen Tag.

Der Tag hat halb so gut angefangen, weil wir von einem grauenhaften Ton geweckt worden waren. Linard hatte uns nämlich mit einer Velo Glocke erschreckt. Wir hatten 25 Minuten Zeit, um in den Frühstücksaal zu kommen. Als erstes hatte Cyrill uns gesagt, dass es gleich knallt. Weil viele Sachen kaputt gingen, aber die Jungs hatten natürlich nichts kaputt gemacht.

Als erstes mussten wir Bike Übungen machen, wir flickten anschliessend noch die kaputten Velos. Schliesslich fuhren wir los zum Bike Park Lenzerheide (Rothornbahn). Die Fahrt beanspruchte ca. 15 Minuten, wir fuhren auch noch neben dem See und dem Eishalle Stadion vorbei. Als wir beim Bike Trail ankamen, trafen wir auf zwei sehr gute Bike Guides, sie waren sehr nett und dann haben wir uns in zwei Gruppen eingeteilt. Die eine Gruppe ging Springen über kleine Holzrampen und anschliessend fuhren wir noch kleine Trails (Strecken) die zum Einsteigen waren. Die anderen Gruppen trainierten über Wurzeln zu fahren, hinauf und hinunter. Während des Vormittags haben wir die Gruppen noch gewechselt. Da wir am Morgen Sandwich selbst gestrichen haben, assen wir die Sandwiches am Mittag. Wir assen in der Nähe vom Bike Park. 

Da wir die Guides nur am Morgen gebucht haben, sind wir am Nachmittag den Nino Gold Loop gefahren, der auch führ die Weltmeisterschaft verwendet wird. Er ging etwa eine halbe Stunde, aber wir sind ca. nur die halbe Runde gefahren. Livi war bei dem Trail ca. 4-mal umgefallen und Willi hatte in den Letzen Metern noch einen Platten eingefangen. Nachdem Willi den Platten behoben hatte, sind wir in die Seebadi gefahren.

Der Lido war überfüllt mit Leuten, aber wir fanden trotzdem ein Plätzchen. Im Lido gab es auch noch eine Naturschutzzone, in der Nando Bolz gerne fischen gehen würde, doch er durfte nicht. Es gab Fische bis 60cm die ca. 3-5kg wogen. Wir bestaunten nicht nur Fische, sondern wir gingen natürlich auch fast alle schwimmen, auch die Leiter. Die meisten assen auch noch eine Glace. Es gab auch noch ein Boot, doch es gab viele Momente, in denen es kippte. Als wir gehen wollte und alle schon angezogen waren, gab es einen Jungen, der seine Taucherbrille auf einer kleinen Insel vergessen hatte. Auf der Nachhause-Fahrt gab es auch noch einige Komplikationen, z.B. dass nochmals ein Schlauch geplatzt ist, aber er mussten es hinaufstossen, weil er kein Schlauch hatte. Doch zum Glück hatten wir es alle nach Hause geschafft. Wir assen gemütlich Abendessen und dann schrieben Sven, Nando, Willi den Bericht.

Herzlichen Dank unserem Tagessponsor Zürich Versicherung (Pascal Lüthi) und unseren Hauptsponsoren Gotschnasport und dem Hotel / Restaurant Wynegg. 

En schöne Abed und liebe Grüsse Willi, Nando, Sven